Jetzt wie nie zuvor
Kinder brauchen Vertrauen, Mut und Zuversicht für eine bessere Zukunft
Mit dem Ausbruch der Pandemie hat sich vieles, vielleicht auch alles in unseren Projekten verändert.
Mit dem Ausbruch der Pandemie hat sich vieles, vielleicht auch alles in unseren Projekten verändert.
Die Projekte der Paulchen Esperanza Stiftung liegen in Argentinien, Tanzania und Sri Lanka. Mit allen Projekten verbinden uns persönliche Kontakte, denn wir stehen im regelmäßigen Kontakt mit unseren Partnern. Wenn möglich, versuchen wir alle Projekte auch persönlich zu besuchen.
LOS LUCEROS IN BENAVIDEZ
Das Projekt Los Luceros bietet Kindern und Jugendlichen eine Hausaufgabenbetreuung und – Unterstützung an, dazu gehören z.B. auch Mathematik- und Computerkurse.
LEP - LUZ ESPERANZA PUREZA IN GARIN
Bis zu 100 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen tagtäglich zu LEP um dort Kurse und Bildungsangebote zu besuchen.
WAISENHAUS IN KIBAHA
Nach dem Vorbild der SOS Kinderdörfer geführt, was bedeutet, die Kinder leben in kleinen familienähnlichen Gemeinschaften mit „ihren Müttern“ zusammen.
TSE – TALENT SEARCH AND EMPOWERMENT
IN DAR ES SALAAM
Ziel ist es Kindern und Jugendlichen Selbstvertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu vermitteln um selbständig und mutig ihr Leben zu meistern.
BAU UND RENOVIERUNG VON KINDERGÄRTEN
All diese Aktivitäten werden maßgeblich durch unseren Projekt-koordinator Anslem Nanayakkara betreut und umgesetzt.
STIPENDIATEN
Jedes Jahr mehr als 30 Stipendien an junge Menschen, bekommen eine weiterführende Schul- oder Ausbildung oder ein Studiumplatz.
EYE CAMPS
Teams mit Augenärzte und ausgebildetes Personal untersuchen Personen mit Sehstörungen. In ca. 80% der Fällen erhalten die Untersuchten bereits vor Ort eine Brille.
Die Stiftung fördert und unterstützt benachteiligte Kinder und Jugendliche, deren Familien und insbesondere Frauen im In- und Ausland. Über Bildungs-, Gesundheits- und Therapieangebote möchte Paulchen Esperanza diesen Menschen nachhaltig eine Perspektive für ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
Mit dem Ausbruch der Pandemie hat sich vieles, vielleicht auch alles in unseren Projekten verändert.
Zur Verwirklichung dieser Ziele fördert die Paulchen Esperanza Stiftung eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte weltweit. Angefangen bei Kindergärten und der Vergabe von Stipendien in Sri Lanka, die Unterstützung eines Waisenhauses und der Förderung benachteiligter Jungendlicher in Dar es Salaam bis hin zu Projekten zur Unterstützung von Kindern in Argentinien ist die Spannbreite sehr groß.
Wir sind ein kreatives Team, dass ständig in Kontakt mit den Projekten vor Ort steht um schnelle und unkomplizierte Lösungen für die Herausforderungen in den Projekten zu finden. Und wir brauchen ihre Hilfe mehr denn je!
Da der Transport von Sachspenden mit hohen regularischen Hürden verbunden ist, können wir mit finanziellen Zuwendungen die Menschen in unseren Projekten am wirksamsten und schnellsten unterstützen. Jeder Betrag hilft um in diesen Zeiten das Über- und Weiterleben zu sichern.
Da der Großteil der Menschen aus den Projekten bzw. die Eltern der Kinder ihr Auskommen als Tagelöhner verdienen, bedeutet der Shutdown, das kein Familieneinkommen generiert werden kann. Dazu kommt das in den allermeisten Fällen keine Ersparnisse vorhanden sind und auch keine staatliche Unterstützung vorgesehen ist. Somit fehlt es an allem, besonders an Essen und Trinken. Deshalb wird nun in fast allen Projekten gekocht oder es werden Lebensmittel verteilt, um den Menschen ein Überleben zu ermöglichen.
Dieses ist das erste Jahr seit unserer Gründung, das Bertold und ich nicht auf Reisen sind und wir bedauern, die Arbeit vor Ort nicht tatkräftig unterstützen zu können. Wir sind jedoch im ständigen Kontakt mit allen Projektleiter/innen und stellen die notwendigen finanziellen Hilfen bereit. Diese werden dringender benötigt denn je zuvor – 2020 ist erst der Anfang.
Helfen Sie uns mit ihrer Spende unsere Projekte weiter zu unterstützen und auszubauen. Wir versprechen Ihnen das jeder Cent ihrer Spende bei den Kindern und Jugendlichen die durch uns gefördert werden ankommt.